Fotografieren und Filmen mit dem iPhone 13 Pro – in der Theorie wird alles besser

Warum ein iPhone 13 Pro?

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Geht es Dir auch so? Du hast ein aktuelles Smartphone, vielleicht sogar eins mit dem Apfel drauf, und kaum hat Apple wie alljährlich im September die neueste Generation seiner „Telefone“ vorgestellt, schon überlegst Du, ob sich der Wechsel für Dich lohnt!?

Gut, als Telefon, würde ich mein aktuelles iPhone 11 wirklich nicht mehr bezeichnen. Da ich privat und dienstlich fast ausschließlich mobil telefoniere, ist diese Funktion schon auch wichtig, aber 16.951 Fotos und 1.171 Videos, die sich nach heutigem Stand auf meinem Gerät angesammelt haben, sprechen eine eindeutige Sprache. Ich fotografiere und filme viel mit meinem iPhone – mit ansteigender Tendenz. Und das, obwohl ich mit einer Sony Alpha 7R iii, einer Alpha 6400 oder einer GroPro HERO8 Black durchaus Alternativen zum Filmen oder Fotografien habe.

Hinzu kommt, dass es sich bei meinem iPhone 11 um ein „Diensthandy“ handelt, welches ich nicht bezahlt habe, es aber dennoch vollumfänglich auch privat nutzen kann. Alle zwei bis drei Jahre gibt es von meinem Arbeitgeber ein neues aktuelles Modell. Mein iPhone 11 wird also voraussichtlich Mitte/Ende 2022 sowieso gegen ein iPhone 13 ausgetauscht.

Warum sollte ich also dann jetzt für ein iPhone 13 Pro über 1.000 Euro ausgeben? Um genau zu sein, sind es bei der 512 GB-Variante, für die ich mich entschieden habe, sogar 1.499 Euro!

Die Antwort, die ich mir selbst darauf gegeben habe, oder sollte ich besser sagen, meinen Rechtfertigungsversuch ;), kannst Du im Folgenden nachlesen. Ich konzentriere mich dabei im Wesentlichen auf die Spezifikationen des Kamerasystems des iPhone 13 Pro – also auf die Hard- und Software-Eigenschaften als Kamera für Foto- und Videoaufnahmen.

Zum Schluss gehe ich dann aber auch noch auf ganz praktische Gründe ein, die für ein iPhone 13 Pro als Zweitkamera im Alltag, auf Reisen und zum Filmen sprechen.

Los geht’s! …

Besserer Prozessor, bessere Sensoren, bessere Objektive

oder: Diese Spezifikationen sprechen für das iPhone 13 Pro

Im Vergleich zum iPhone 12 legt das iPhone 13 Mini, iPhone 13, iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max fast überall eine Schippe d’rauf – zumindest, was die technischen Spezifikationen angeht.

So hat der neue A15-Prozessor auch einen neuen Bildbearbeitungsprozessor, den „Image Signal Processor“ (kurs: ISP), welcher für die Umwandlung der Sensordaten in ein Foto zuständig ist. Die Sensor-Pixel sind im Vergleich zum Vorjahres-Modell größer. Auch das Weitwinkel- und das Ultraweitwinkel-Objektiv sind größer geworden und lassen mehr Licht auf den Sensor fallen.

Die Kameras sind innerhalb der beiden iPhone-Serien identisch. Das heißt, im iPhone 13 und im iPhone 13 Mini sind die gleichen Kameras verbaut und auch im iPhone 13 Pro und im iPhone 13 Pro Max sind die Kameras identisch. Letzteres war beim iPhone 12 noch nicht der Fall. Das 12 Pro Max hatte mit einer Pixelgröße 1,7µm und einem Bildstabilisator des Sensors, ein besseres Kamerasystem als das iPhone 12 Pro. In diesem Jahr ist das also nicht mehr so.

Auffällig ist, dass der „Abstand“ zwischen dem Leistungsspektrum in den Pro-Modellen zu den „Nicht-Pro-Modellen“ deutlich größer geworden ist. Wohingegen der Unterschied zwischen dem Pro und dem Pro Max sich nur auf das größere Display und die längere Akku-Laufzeit reduziert. Kameratechnisch gibt es zwischen diesen beiden Modellen – soweit ich das bilang recherchieren konnte – keinen Unterschied mehr.

iPhone 13 und 13 MiniiPhone 13 Pro und Pro Max
Pixelgröße1,7 µm1,9 µm
Weitwinkel
(Hauptkamera)
26 mm
f/1.6
Optische Bild­stabilisierung
26 mm
f/1.5
Optische Bild­stabilisierung
Ultraweitwinkel13 mm
f/2.4
120° Sichtfeld
13 mm
f/1.8
120° Sichtfeld
Makrofotos
Autofokus
Tele (Zoom)– / –77 mm
f/2.8
3-fach optischer Zoom
Optische Bild­stabilisierung
Megapixel12 MP12 MP
Foto-FormateHEIF und JPEG
mit persönlichen Farbprofilen
Apple ProRAW, HEIF und JPEG
mit persönlichen Farbprofilen
Video-FormateHEVC und H.264
Kinomodus (1080p mit 30 fps)
HDR bis zu 4K mit 60 fps
4K mit 24 fps, 25 fps, 30 fps oder 60 fps
1080p HD mit 25 fps, 30 fps oder 60 fps
720p HD mit 30 fps
HEVC und H.264
Kinomodus (1080p mit 30 fps)
HDR bis zu 4K mit 60 fps
4K mit 24 fps, 25 fps, 30 fps oder 60 fps
1080p HD mit 25 fps, 30 fps oder 60 fps
720p HD mit 30 fps
ProRes bis zu 4K mit 30 fps
Vergleich der beiden iPhone 13 Serien [in Fettschrift habe ich die wesentlichen Unterschiede hervorgehoben]

Das Standard-Weitwinkel-Objektiv

Das Weitwinkelobjektiv (Standard-Objektiv)

26 mm Brennweite

Blende f/1.5

Duale optische Bild­stabilisierung

100 % Focus Pixel 



Der Sensor (für alle Objektive gleich)

1,9 µm Pixelgröße *

12 Megapixel

* µm ist eine Längeneinheit und steht für Mikrometer – ein μm hat eine Länge von 10−6 m, das sind 0,000001 m oder 0,0001 Millimeter

Das Ultraweitwinkel-Objektiv

Das Ultraweitwinkel-Objektiv

13 mm Brennweite

Blende f/1.8

120° Sichtfeld

Objektiv-Korrektur

Focus Pixel 

Das Teleobjektiv (Zoom-Objektiv)

Das Teleobjektiv (Zoom-Objektiv)

77 mm Brennweite

Blende f/2.8

Duale optische Bild­stabilisierung

3-facher optischer Zoom

Objektiv-Korrektur

Focus Pixel 

Je größer die Pixel, desto besser

Zugegeben, größere Pixel machen nicht automatisch bessere Bilder. Es kommt technisch natürlich auch auf das Objektiv und die Leistungsfähigkeit des Bildprozessors an – also auf das Zusammenspiel aller Komponenten im Kamerasystem. Neben diesen Hardware-basierten Voraussetzungen spielt in Smartphones heute intelligente Software eine immer größer werdende Rolle.

Moderne Smartphones mit leistungsstarken Prozessoren erlauben immer bessere Mehrfachaufnahmen. Das System nimmt in sehr rascher Abfolge gleich mehrere unterschiedlich belichtete Aufnahmen eines Motivs auf und setzt sie zu einem Bild zusammen. Das kann tagsüber den Dynamikumfang erhöhen (HDR) und Nachtaufnahmen taghell erscheinen lassen. Damit kann hohe Rechenleistung einen Teil der Schwäche einer Optik teilweise ausgleichen. Eine höhere Pixelgröße ist aber auch hier vorteilhaft, weil der hier helfenden Künstlichen Intelligenz genauere Grundwerte zur Verfügung stehen.

Pixelgröße von Smartphone-Kameras und Foto-Kameras

Die Größe der Pixel in aktuellen Smartphone-Modellen liegen so zwischen 0,8 und 2 µm. Wohingegen die Sensorgrößen moderner System-, Spiegelreflex- und Kompaktkameras meist bei 2 Mikrometer beginnen und zum Teil bis 6 µm heranreichen.

Die Größe eines Pixels hängt allerdings auch von der Größe eines Sensors ab. 24 Megapixel auf einem Smartphone-Sensor ergeben ein dichteres Gedränge und damit kleinere Pixel als 24 Megapixel auf einer Systemkamera mit Vollformatsensor. Denn der ist um ein Vielfaches größer. Für jedes Pixel ist damit mehr Platz.

Хрюша, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0,
via Wikimedia Commons
SmartphoneSensorgröße (Hauptkamera)Megapixel Pixelgröße
Galaxy S21 Ultra 5G 1/1.33 Zoll 108 MP 0.8 µm
Apple iPhone 12 Pro Max1/1,7 Zoll 12 MP1,7 µm
Huawei Mate 40 Pro+ 1/1.28 Zoll 50 MP1,22 µm

Und so sehen im Vergleich Sensorgröße, Anzahl Megapixel und Pixelgröße bei den System-, Spiegelreflex- und Kompaktkameras aus:

Kamera Sensorgröße Megapixel Pixelgröße
Sony Alpha 1 Vollformat50 MP4,06 µm
Nikon Z5Vollformat 12 MP5,97 µm
Fujifilm X-E4 APS-C 26,1 MP 3,77 µm
Canon EOS 2000DAPS-C 24,1 MP 3,72 µm
Sony ZV-1 1-Zoll-Sensor 20,1 MP 2,41 µm
Sony Alpha 7R iii
(meine aktuelle Hauptkamera)
Vollformat42,4 MP4,5 µm

Allein der Sensor-Vergleich zeigt, warum Digitalkameras gegenüber Smartphone-Kameras in vielerlei Hinsicht die Nase vorn haben und auf lange Sicht weiter vorne haben werden. Dabei spielt es auf der Seite der Digitalkameras keine Rolle, ob es sich um eine System-, Spiegelreflex- oder eine Kompaktkamera handelt. Ihre Pixel sind für gewöhnlich deutlich größer.

Smartphones gleichen diesen Optik-Nachteil aber immer besser durch eine höhere Rechenleistung der Prozessoren und Künstliche Intelligenz aus. In vielen Situationen sogar so gut, dass es selbst Experten schwerfällt, Aufnahmen von Highend-Kameras und Smartphones auseinander zu halten.

Das glaubst Du nicht? Dann schau Dir den Beitrag „iPhone 13 pro Camera Review: Tanzania“ auf der Seite Austinmann.com an. Link: https://austinmann.com/trek/iphone-13-pro-camera-review-tanzania

Photo: austinmann.com | Shot on iPhone 13 Pro w/ Telephoto lens. ProRAW file edited on iPhone in Lightroom CC.

Liegt die Zukunft in beiden Welten? Stell Dir einmal eine spiegellose Systemkamera mit der Prozessorleistung und der Software eines Smartphones vor. Meine Sony Alpha 7R iii mit den Eigenschaften des A15-Chips im iPhone 13 Pro …

iPhone 13 Pro als ideale Zweitkamera im Alltag, auf Reisen und zum Filmen

Praktische Gründe, die für das iPhone 13 Pro sprechen.

Die beste Kamera ist die, die Du immer dabei hast. Auch wenn diese Fotografen-Weisheit nicht neu ist, sie trifft auf das Smartphone mehr denn je zu. Mein iPhone ist mein ständiger Begleiter. Es gibt kaum einen Ort oder eine Gelegenheit, an dem ich mein „Telefon“ nicht dabei habe.

Im Vergleich zu meiner spiegellosen Systemkamera von Sony liegt das vor allem an der Größe und am Gewicht. Wenn ich „fotografieren gehe“ sieht das sicherlich anders aus. Dann habe ich meist mehrere Objektive, in der Regel auch ein Stativ dabei – und manchmal sogar zwei Kameras. Aber die Gelegenheiten, bei denen ich gezielt losgehe, um zu fotografieren, sind selten – seit der Geburt meiner jüngsten Tochter 2019 sogar sehr selten geworden. Also fotografiere ich häufiger spontan, bei Spaziergängen oder im Urlaub.

Aus Fotografie ist Dokumentation geworden. Oder besser gesagt, der Anteil der Fotografie ist einem immer größer werdenden Anteil an Dokumentation zum Opfer gefallen. Den Moment festhalten – jetzt, spontan, sofort.

So wie bei der Hochzeitsfotografie, bei dem die Fotografin oder der Fotograf nur eine Chance bekommt, das Jawort oder den ersten Kuss zu fotografieren, so gibt es im Alltag unzählige Situationen, die so nicht wieder kommen – für die es nur diese eine Gelegenheit gibt. Wenn ich beispielsweise meine (fast) zweijährige Tochter fotografiere, dann geschieht dies nie gestellt, sondern immer aus der Situation heraus.

Im Zeitalter vor dem Smartphone – und solange ist das noch gar nicht her – hätte ich in solchen Situationen immer meine Canon-Spiegelreflexkamera mit mehreren Objektiven dabei haben müssen. Unmöglich. Zu groß, zu schwer, zu langsam. Heute aber habe ich eine Smartphone-Kamera immer einsatzbereit in der Hosentasche – und im Vergleich zur DSLR ist diese sogar leistungsfähiger.

Reisefotografie – ein Praxisbeispiel. Auch für geplante Fotos, Stephan Wiesner würde es „ZIELFOTO“ nennen, kommt der Einsatz eines leistungsfähigen Smartphones für mich immer öfter in Betracht.

Im Sommer 2022 werde ich ein zweimonatiges Sabbatical nehmen und mit meiner Familie mit dem Bulli (VW California Beach) nach Norwegen bis hoch zu den Lofoten fahren. Zwar nehme ich auf eine solche Reise natürlich auch meine Sony A7R3, ein oder zwei Extra-Objektiven und diversem Zubehör (Stativ, Filter etc.) mit, angesichts des begrenzten Stauraums wird sich das Equipment aber in Grenzen halten. Auf Reisen gilt: Weniger ist mehr. Kleiner ist besser. Ein DJI Ronin-SC-Gimbal oder mein Slider von Edelkrone müssen (leider) zu Hause bleiben. Das iPhone 13 Pro wird hingegen sowieso dabei sein.

Aber nicht nur der begrenzte Platz für den Transport, auch beim Einsatz vor Ort in Norwegen wird vieles für das Smartphone und gegen größeres und schwereres Equipment sprechen. So plane ich im Land der Fjorde, Gletscher und Wasserfälle diverse Trekking-Touren zu bekannten und unbekannten Aussichtspunkten. Hierbei werde ich auf das Mitnehmen meiner Systemkamera, geschweige den einer Objektiv-Auswahl wohl oder übel verzichten müssen. Ein guter Fotorucksack wäre zwar theoretisch eine Lösung, praktisch ist beim Wandern der Platz auf meinem Rücken aber bereits von einer Kindertrage belegt, in der meine Tochter die Aussicht genießt oder ihren Mittagsschlaf hält. Angesichts des Gewichts auf meinem Rücken werde ich um jedes Kilo dankbar sein, die ich nicht noch zusätzlich in einer Hüfttasche oder im Rucksack vor dem Bauch tragen muss. Auch wenn ich mich wiederhole: Das iPhone 13 Pro wird hingegen sowieso dabei sein. Und seine 203g werden wahrscheinlich kaum auffallen.

Filmen mit dem Smartphone wird immer besser und Bewegtbilder gewinnen an Bedeutung. Wie oben schon erwähnt haben sich in der Fotos-App auf meinem iPhone 11 bereits fast 1.200 Videos angesammelt. Der größte Teil mit einer Aufnahmelänge unter einer Minute, viele sogar unter einer halben Minute. Thematisch zusammengefasst, geschnitten, aneinandergehängt und mit entsprechender Musik unterlegt, werden diese Videoschnipsel zu tollen Zeitdokumenten und emotionalen Rückschauen auf ein vergangenes Jahr, einen Urlaub oder ein sonstiges Ereignis.

Aber auch Filmprojekte habe ich bereits mit dem Smartphone realisiert. Und wenn ich mir die technischen Spezifikationen zur „Videografie“ mit dem iPhone 13 Pro ansehe, dann bleiben da nur wenige Wünsche offen. ; )

Grenzen der Fotografie und Videografie mit dem Smartphone

Natürlich hat das Einsatzgebiet von Smartphone im Allgemeinen und des iPhone 13 Pro im Speziellen auch Grenzen, die unüberwindlich sind und bleiben … zumindest aus heutiger Sicht.

Auf der Seite SLR-FOTO.de habe ich zu diesem Thema einen ausführlichen Beitrag gefunden, den ich hier gerne teile, aber inhaltlich nicht (mehr) teile! ; ) Der Beitrag stammt offensichtlich aus dem Jahr 2019, ist also noch gar nicht so alt. Die dort genannten Grenzen und Probleme der Smartphone-Fotografie halte ich heute, Ende 2021, häufig für bereits „überholt“ oder gar „widerlegt“.

Demnach gibt es folgende Probleme in der Smartphone-Fotografie:

  • Technische Bildqualität
  • Keine Bildgestaltung mit der Blende
  • Beschränkung der Brennweite
  • Beschränkungen bei Makrofotografie
  • Dynamikumfang
  • Available Light und Nachtaufnahmen
  • Blitzlichtaufnahmen
  • Sucher
  • Katastrophale Haptik und Ergonomie

Ich spare mir hier, auf die einzelnen Punkte einzugehen. Mach‘ Dir aber gerne ein eigenes Bild und bewerte selbst, welche Probleme angesichts der Spezifikationen aktueller Smartphone-Modelle heute noch zutreffend sind.

Mein Fazit

In der Fotografie ist das Smartphone nicht mehr wegzudenken und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die physikalischen Grenzen der zum Einsatz kommenden Optik gleichen die aktuellen Modelle, wie das iPhone 13 Pro, durch ausgeklügelte Software aus, die auf immer schnelleren Prozessoren ausgeführt wird. Der Kinomodus und die Nachtaufnahme-Funktion zeigen dies sehr deutlich.

Ich persönlich werde auf der geplanten Norwegen-Reise genauso wie im Alltag immer häufiger zum Smartphone greifen – was mich aber nicht davon abhält, auch weiterhin meine A7R3 regelmäßig dabei zu haben, um damit zwar weniger, dafür aber bewusster Fotos zu machen – vielleicht kann die Smartphone-Fotografie hierfür sogar ein Impuls sein.


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Quellenangaben: Bei der Recherche habe ich Inhalte der folgenden Webseiten gelesen und berücksichtigt bzw. verarbeitet:


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