Drohnenfotografie

Die Welt von oben

Zugegeben: Luftbildaufnahmen gibt es schon lange. Nur war die Erstellung solcher Bilder früher wesentlich aufwendiger als heute. Was vor ein paar Jahren nur mit dem Sportflugzeug oder einem Helikopter möglich war, ist mit dem Aufkommen von Kamera-Drohnen nun für Jedermann machbar – und das in einer oftmals sehr guten Bildqualität.

St. Joseph Kirche im Südviertel in Münster © Stephan Rosenberger

Neue Perspektive

Geblieben ist die Faszination der ungewohnten Perspektive. Mittlerweile ist aus der Drohnen-Fotografie eine eigene Gattung geworden, wie Plattformen wie AirPano, SkyPixel oder Dronestagram anschaulich zeigen.

Westerdok Amsterdam – (c) AirPano.com

Wozu ich Drohnen nutze

Die Begeisterung für die Drohnen-Technologie und die sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten für die Fotografie und die Videoerstellung habt auch mich gepackt und so habe ich mir Ende 2016 meine erste Drohne zugelegt.

Mit der DJI Mavic Pro habe ich mich zwar „nur“ für eine sogenannte Consumer-Drohne entschieden, aber die Portabilität, einfache Bedienbarkeit und sehr gute Bildqualität haben mich überzeugt. Und wie es der Zufall wollte, hatte ich sogar das Glück im September 2017 eine zweite Drohne, die neue DJI Spark (eine Mini-Drohne ebenfalls aus dem Consumer-Segment) zu gewinnen.

Reihenhaus im Münsterland

Heute nutze ich meine Drohnen für Luftbildaufnahmen im Rahmen von Kundenaufträgen (Immobilien & Events) als auch bei der Umsetzung eigener Fotografie- und Videoprojekte.

Blick hoch über dem Südpark in Münster in Richtung Osten